Gebetsruf

Lexikon
Ein Minarett ist ein schmaler hoher spitzer Turm an einer Moschee. Hoch oben führt eine Tür auf eine schmale Galerie. Von dort aus hat der Muezzin früher zum Gebet gerufen.
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Der Gebetsruf erinnert Musliminnen und Muslime an die täglichen Pflichtgebete. Früher bestieg der Muezzin dazu das Minarett. Oft werden die Gläubigen heute per Lautsprecher zum Gebet gerufen.
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Der Muezzin ist ein Gebetsrufer. In vielen Ländern ruft er noch heute die Musliminnen und Muslime vom Minarett aus in die Moschee zum Gebet. Oft erklingt der Ruf aber heute auch aus Lautsprechern.
Filme
Der Gebetsruf erinnert Muslime an ihre täglichen Pflichtgebete. Dazu ruft der Muezzin vom Minarett einen Sprechgesang in Arabischer Sprache.
Frage
Im Judentum gibt es die Shabbos Siren. Das sind laute Sirenen, die am Freitagabend bei Sonnenuntergang den jüdischen Ruhetag Schabbat "einläuten".
Frage
Hallo Billa. Buddhistinnen und Buddhisten kennen keine Kirchenglocken oder Gebetsrufe, die die Gläubigen an den Gottesdienst erinnern. Dafür schlagen sie vor der Puja oft eine Klangschale an.
Frage
Das Glaubensbekenntnis der Musliminnen und Muslime heißt Schahada. Ihre beiden Teile und ihr Zusatz haben eine unterschiedliche Herkunft. Sie wurden erst in der Anfangszeit des Islam zusammengefügt.
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Auch im Islam suchen die Eltern einen Namen für ihr Kind aus. Meistens geschieht dies in den ersten Tagen nach der Geburt.
Frage
Hallo Kathi. Bereits zu Lebzeiten des Propheten Muhammad wurde Neugeborenen der Gebetsruf in das rechte Ohr gesprochen.
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