Jüdische Feste

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Für jüdische Hochzeiten gibt es einen genauen Ablaufplan. Die Rituale beginnen schon am Vortag.
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Eine Sukka ist eine besondere Laubhütte. Darin leben manche Jüdinnen und Juden während der sieben Sukkot-Tagen.
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Mit Tu biSchwat beginnt für Jüdinnen und Juden das neue Erntejahr. Außerdem ehren sie mit dem Festtag die Obstbäume.
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Simchat Tora ist das Fest der Torafreude. Zusammen mit Schemini Azeret beendet es das jüdische Ernte- und Laubhüttenfest Sukkot.
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Schemini Azeret ist der achte Tag des jüdischen Laubhüttenfestes Sukkot. Mit ihm und mit Simchat Tora am Folgetag beenden Jüdinnen und Juden ihr Laubhüttenfest Sukkot.
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Der Schabbat ist der wichtigste Feiertag im Judentum. Er beginnt am Freitagabend und endet am Samstagabend.
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Purim heißt „Los“. Das fröhliche Fest erinnert das jüdische Volk daran, dass die Königin Esther es einst vor dem Tod bewahrte.
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Jom Kippur beendet eine zehntägige Reuezeit, in der sich Jüdinnen und Juden mit allen Mitmenschen wieder vertragen sollen, die sie im Laufe des Jahres verletzt oder verärgert haben.
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Ihren wichtigsten Festtag feiern viele Jüdinnen und Juden in jeder Woche am Schabbat.
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Der jüdische Fastentag Tischa beAw ist für viele Jüdinnen und Juden gleichzeitig ein Tag der Trauer um die zerstörten Tempel in Jerusalem und ein Tag der Hoffnung.
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Bar Mizwa heißt "Sohn der Pflicht", Bat Mizwa "Tochter der Pflicht".
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Sukkot ist ein biblisches Wallfahrtsfest. Mit ihm feiern Jüdinnen und Juden sieben Tage lang das Laubhüttenfest und das zweite Erntedankfest im Jahr.
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