Muhammad
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Für Muslime war Abraham der erste Mensch, der an den einen Gott geglaubt hat.
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Die Gedanken sind frei. Aber aus muslimischer Sicht gibt es keinen Grund dafür eifersüchtig zu sein. Und warum sollte man dem Propheten diese Belohnung nicht gönnen und sich für ihn freuen?
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Muhammad wurde erst geboren, als das Judentum schon rund 2500 Jahre alt war. Daher spielt er ebenso wie Jesus in der Geschichte der Religion keine Rolle.
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Als Muhammad lebte, gab es das Christentum schon seit einigen hundert Jahren. Vermutlich hat er es in Jerusalem kennengelernt.
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Der Prophet Muhammad soll die Kaaba einst sieben Mal umrundet haben. Er ist ein großes Vorbild für Gläubige und viele von ihnen bemühen sich, viele Dinge ebenso zu tun wie er.
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Hallo Antonius. An Unruhen und Kriegen sind immer Menschen Schuld, die sich nicht friedlich einigen konnten. Das betrifft leider auch Musliminnen und Muslime. Auch Mohammed musste an Kriegen teilnehmen und sich dort verteidigen.
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Jeder Mensch soll Verantwortung übernehmen und sich so verhalten, dass er niemandem schadet.
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Hallo lalola. Christinnen und Christen glauben, dass Muhammad gelebt und den Islam in die Welt getragen hat. Sie glauben aber nicht, dass er der letzte von Gott gesandte Prophet ist.
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Übersetzt heißt Koran "Lesung" oder "Rezitation". Dschibril gab Muhammad den Befehl, anderen das vorzutragen (rezitieren), was er ihm überbracht hatte.
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Muhammad ist für Musliminnen und Muslime der letzte von Gott geschickte Prophet. Darum kommt nur er in ihrem Glaubensbekenntnis vor.
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Muhammads Vater war Abdallah ibn Abd al-Muttalib, seine Mutter Amina bint Wahb.
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Der 1. Muharram erinnert an Muhammads Auswanderung von Mekka nach Medina.
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