Unterricht

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Ein Guru ist für Hindus ein Lehrer und Meister. Gemeint ist damit besonders oft ein Religions-Lehrer des Hinduismus.
Frage
Ein Hindu wird vom Guru entlassen, wenn der Guru überzeugt ist, dass seine Schülerin oder sein Schüler genug weiß und reif genug dafür ist, auf den Unterricht zu verzichten.
Frage
Jede und jeder Guru bildet Menschen aus, die auch Guru werden können, wenn sie genug lernen.
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Soll die Schule außerhalb des Religionsunterrichts ein religionsfreier Raum sein? In Parlamenten und Medien sind Kreuze, Kopftuch und Gebetsecke im Klassenraum Dauerbrenner.
Frage
Schülerinnen und Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, besuchen in öffentlichen deutschen Schulen ein Ersatzfach. Je nach Bundesland heißt es Ethik, Philosophie oder Werte und Normen.
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Das Thema Religion in der Schule wird immer wieder heiß diskutiert. Entscheiden müssen die Kultusminister. Daher hat jedes Bundesland sein eigenes Programm.
Frage
Vor der Konfirmation gibt es eine kleine Prüfung. In der Regel bestehen alle Konfirmanden diese kleine Befragung. Fällt tatsächlich doch einmal jemand durch, dann bekommt sie oder er einen neuen Prüfungstermin.
Frage
Auf seine Bar Mizwa und sein künftiges religiöses Leben bereitet sich ein jüdischer Junge ein ganzes Jahr lang gut vor. In liberalen jüdischen Gemeinden gilt das auch für Mädchen, die Bat Mizwa werden.
Frage
Auch Hindu-Kinder werden in ihrer Religion unterrichtet. Vor allem Jungen der oberen Gesellschaftsschichten. Im Alter von etwa acht bis sechzehn Jahren besuchen sie einen Guru und werden ein "Schüler". Der Sanskrit-Begriff dafür ist "Brahmacarin".
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