jüdischer Gottesdienst

Lexikon
Die Synagoge ist das jüdische Gotteshaus. Dort beten Jüdinnen und Juden dreimal am Tag.
Frage
Jüdinnen und Juden sollen "offiziell" dreimal täglich in der Synagoge Gebete sprechen. Wer das nicht tut, verliert aber nicht seinen Glauben.
Frage
In den jüdischen Tempeln führten früher Priester den Gottesdienst. Heute haben diese Priester keine wesentliche Rolle mehr und der Gottesdienst wird von Rabbinern geleitet.
Frage
Neben dem Kaddisch für Trauernde gibt es im Judentum sehr viele Gebete im Zusammenhang mit Sterben, Tod und Erinnerung.
Frage
Menschen treffen sich wochentags zweimal in der Synagoge und an Schabbat oder an Feiertagen auch schon mal öfter.
Frage
Jüdinnen und Juden versammeln sich in Synagogen für religiöse Feiern, wie Gottesdienste und jüdische Feiertage, wie Bat und Bar Mizwa oder Hochzeiten.
Lexikon
Jüdinnen und Juden feiern jeden Freitagabend und Samstag Gottesdienst, die Schabbatgottesdienste.
Frage
Im Judentum gab es zuerst zwei Tempel. Sie wurden beide zerstört. Seither treffen sich Jüdinnen und Juden in Synagogen.
Frage
In einem jüdischen Gottesdienst werden Gebete laut gesprochen oder gesungen, häufig zusammen mit einem Kantor oder Vorbeter. Außerdem lesen einzelne Mitglieder der Betergemeinschaft Abschnitte aus der Tora vor.
Frage
Eine Bima kann in jeder Synagoge anders aussehen. Es ist keine Farbe vorgeschrieben. Auch der Baustil oder der Stil der Ausstattung einer Synagoge ist nicht festgelegt.
Frage
Zu Schawuot schmücken viele Jüdinnen und Juden Häuser und Synagogen mit Blumen. Nach den Festgottesdiensten stellen manche Quark, Milch und Honig auf den Tisch.
Frage
In einem jüdischen Gemeindegottesdienst werden zur Verlesung der Tora einzelne Gläubige aufgerufen.
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