Tierschutz

Lexikon
Naturwissenschaften erforschen, WIE das Universum entstanden ist. Die Religionen wollen dagegen wissen, WARUM es die Welt gibt und welche Aufgabe die Menschen darin haben.
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Für Jüdinnen und Juden zählen Tiere zu den Geschöpfen Gottes. Daher sollen sie fürsorglich und verantwortungsvoll mit ihnen umgehen.
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Wenn es die Arche tatsächlich gab, dann hätten keine weiteren Passagiere an Bord gepasst.
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Das deutsche Tierschutzgesetz verbietet das Schächten. Jüdische und muslimische Schlachter bekommen aber eine Ausnahmegenehmigung, wenn sie eine besondere Ausbildung abgeschlossen haben.
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Kälber sind vielen Hindus wie alle Rinder heilig. Im Gegensatz zu Kühen und Bullen haben Kälber aber noch keine feste Aufgabe und dürfen daher oft noch mehr Freiheiten genießen als ihre Eltern.
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Obwohl Kühe im Hinduismus heilig sind, halten auch viele Hindus Rinder im Stall oder auf einer eingezäunten Weide.
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Naturschutz bewahrt die Natur, also die Pflanzen- und Tierwelt. Umweltschutz achtet auf die Umgebung, die Luft, das Klima und das große Ganze.
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Ob die Welt ewig besteht, weiß niemand genau. Die Menschen können aber etwas dazu beitragen, dass es auf der Erde noch lange sehr schön bleibt.
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Jede Buddhistin und jeder Buddhist muss selbst entscheiden, ob er oder sie sich Fleisch kaufen möchte. Der Buddha selbst ist Vegetarier.
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Der Auftrag, auf die Erde aufzupassen, kommt aus dem Judentum. Er gilt aber für alle Religionen, die an einen Gott glauben.
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Hallo. Tiere sind in allen Religionen Teile der Schöpfung, die mit Respekt behandelt werden müssen. Fast überall gehören sie aber auch zur Nahrungskette und müssen daher als Lieferanten von Fleisch oder Wurst getötet werden.
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