Jesidentum

Frage
Die sieben Engel werden im jesidischen Abendgebet aufgezählt und heißen: Ezazil, Izrafil, Shifqail, Derdail, Mikail, Jibrail und Izrail.
Frage
Im Jesidentum gibt es zahlreiche Bräuche, die für Jesidinnen und Jesiden traditionell sehr wichtig sind. Je nach Region, aus denen die Religionsmitglieder kommen, kann es unterschiedliche Bräuche im Jesidentum geben.
Artikel
Am letzten Fastentag des Festes von Khidir Ilyas und Khidir Nebî, dem Mittwoch, wird das Pekhûn Gericht zubereitet. Dies ist eine süße Breispeise aus sieben verschiedenen Zutaten, die an die heilige Siebenschaft im Jesidentum erinnern soll. 
Frage
Der Pfau steht mit seiner Farbenpracht als Sinnbild für Schönheit, Anmut und Erhabenheit. Im Jesidentum symbolisiert der Pfau den Engel „Tausi Melek“.
Filme
Rot-weiße Bazinbar, sogenannte „Frühlingsarmbänder“, werden Gläubigen beim jesidischen Neujahrsfest um die Handgelenke angelegt. Fallen die Frühlingsarmbänder von selbst ab, so soll dies den Trägerinnen und Trägern Glück und Segen bringen.
Lehrmaterial
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Lexikon
Das Girivan, auch Tok oder Pêsir genannt, ist ein wichtiges Traditionselement des Jesidentums, welches von Frauen und Männern sowie Kindern getragen wird. Es ist ein weißes Unterhemd.
Lexikon
Im Jesidentum hat der Weihrauch eine besondere Bedeutung. In der Regel wird der Weihrauch bei religiösen Zeremonien, bei religiösen Festtagen sowie am Vorabend des jesidischen Ruhetags, am Mittwoch, von jesidischen Familien angezündet.
Lexikon
Im Jesidentum wird Personen aufgrund ihrer religiösen Frömmigkeit und eines enthaltsamen Lebens die Würde eines Fakirs verliehen. Als Erkennungszeichen tragen die Fakirs ein besonderes religiöses, schwarzes Gewand, das Xerke.
Lexikon
Die heiligen Texte werden von den als heilig angesehen Musikinstrumenten, dem großen Tamburin (Def) und der Langflöte (Schibab) begleitet.
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