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Das Abendmahl erinnert Christen an das Abschiedsmahl von Jesus mit seinen Jüngern und an das jüdische Pessachfest.
Aberglaube bezeichnet den Glauben an die Übernatürlichkeit von Gegenständen oder Menschen. Zum Beispiel daran, dass eine schwarze Katze Pech bringt.
Im Advent bereiten sich viele Christen auf den Geburtstag von Jesus Christus vor. Ihn feiern sie mit dem Weihnachtsfest in jedem Jahr vom 24. bis 26. Dezember.
"Amen" ist das letzte Wort und gleichzeitig ein Ausruf: Mit ihm beenden Christen ihr Gebet. Juden nutzen es im Kaddisch und Muslime sagen auf Arabisch "Amin".
Armut ist, wenn ein Mensch zu wenig hat, um am Leben gleichberechtigt teilzunehmen und selbst nichts dagegen tun kann.
Menschen in Not und Bedrängnis helfen. Ganz ohne Eigennutz für sie da sein, so wie Gott für die Menschen da ist.
Die Bergpredigt ist für viele Christinnen und Christen eine der wichtigsten Lehren von Jesus. Darin erklärte er den Menschen, worauf es im Leben wirklich ankommt.
In unserer Kirche arbeiten viele Menschen. Los geht die Entdeckungstour der Berufe mit der Kirchenmaus Benjamin!
Beten im Christentum bedeutet, mit Gott zu sprechen, wie mit einem Freund oder einer Freundin. Egal wann, wie und wo. 
Beim Beten sprechen Gläubige im Judentum, Christentum und Islam zu ihrem Gott - und meist sind sie dabei in der Gemeinschaft.
Die heilige Schrift der Christinnen und Christen heißt Bibel. Sie ist das geschriebene Wort Gottes.
Eine Energie, die Lust an der Zerstörung hat und das Leben verachtet, ist das Böse. Es trennt uns vom Guten und von Gott.