Tipps - Selbermachen

Selbermachen
Eine Mantrakette hilft vielen Hindus und Buddhisten, sich auf ihr Gebet zu konzentrieren.
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Zimttaler backen und naschen viele Christen in der Advents- und Weihnachtszeit.
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Mazzen essen viele Juden zum Pessach-Fest. Die dünnen ungesäuerten Brote erinnern sie an die Flucht der Israeliten aus Ägypten.
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Sesamkringel schmecken lecker mit Schafskäse aber auch mit Nutella.
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Gebetsmühlen sind drehbare Trommeln. Darin befinden sich Mantras, die auf Papier- oder Stoffrollen geschrieben wurden. In dem Behälter bewahren Buddhisten ein Band auf. Darauf steht ein Spruch, der sich viele Male wiederholt.
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Mit Schafskäse gefüllte Blätterteigtaschen schmecken warm und kalt.
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In Tibet hängen Buddhisten Gebetsfahnen in den Wind, damit ihre Gebete dem Himmel zugetragen werden. Gebetsfahnen bestehen aus bis zu 25 blauen, gelben, roten und grünen Wimpeln. Darauf schreiben Buddhisten Gedanken und Gebete.
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Gebratene Ananas gibt es vor allem in Thailand.
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Die Torarolle ist die heiligste Schrift der Juden. Auf ihr sind die fünf Bücher Mose in hebräischer Schrift von Hand aufgeschrieben.
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Mit dem Dreidel spielen viele jüdische Kinder und Erwachsene an Chanukka.
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Sterne und Kugeln am Weihnachtsbaum erinnern Christen an die Nacht, als Jesus geboren wurde.
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Am Aschura-Tag denken viele Muslime an die Errettung der Arche Noah. Deshalb heißt die Suppe, die sie an diesem Tag kochen, auch Noahs Suppe.