Buddhistisches Fest
Lexikon
Mit dem Lichterfest Pavarana feiern Buddhistinnen und Buddhisten am Ende der Regenzeit die Rückkehr des Buddha aus der Meditation in der Abgeschiedenheit.
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Vesakh ist das wichtigste Fest der Buddhistinnen und Buddhisten. An diesem Tag feiern sie den Geburtstag von Siddharta Gautama, außerdem seine Erleuchtung unter einem Feigenbaum und den Eingang des Buddha ins Nirwana.
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Vassa heißt die dreimonatige Regenzeit in Indien. Buddhistische Nonnen und Mönche ziehen sich in dieser Zeit 30 Tage lang ins Kloster zurück, um in der Abgeschiedenheit noch mehr als sonst zu meditieren.
Frage
An Vesakh feiern Buddhistinnen und Buddhisten die Geburt von Siddharta Gautama, seine Erleuchtung und seinen Eingang als erster Buddha in das Nirwana. Weil er schon vor mehr als 2.500 Jahren gelebt hat, gibt es auch schon sehr lange die Tradition, an ihn und seinen Weg zu erinnern. Ein Feiertag auf der ganzen Welt ist Vesakh aber noch nicht so lange.
Frage
Das Vesakh-Fest selbst dauert einen Tag lang. Es gibt aber Länder, in denen um den Festtag herum zusätzlich Feierlichkeiten stattfinden, die bis zu einer Woche dauern können.
Frage
Auch in Regionen, in denen viele Menschen mit buddhistischen Glauben leben, gehen die Kinder auch von montags bis freitags in die Schule.
Frage
Am Vesakh-Fest schenken sich manche Geschenke. Andere lassen Tiere frei. Alle sollen glücklich sein.
Frage
Hallo Weber. Manche buddhistische Feste werden in einigen Ländern und Regionen größer gefeiert als anderswo. Grundsätzlich gilt: Überall dort, wo Buddhistinnen und Buddhisten leben, feiern sie auch ihre Feste.
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