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Muslimische Al-Nour Moschee in Hamburg
Eine Moschee lässt sich gut an ihren schmalen, spitzen und hohen Türmen erkennen und einer großen Kuppel in der Mitte. Im Gebäude gibt es einen Gebetsraum, in dem sich viele Musliminnen und Muslime fünf Mal am Tag zum Gebet treffen. Besonders viele Gläubige kommen zu islamischen Feiertagen oder zum Freitagsgebet zusammen. Mehr darüber erfährst du im Lexikonartikel zur Moschee.
Du kannst die 360-Grad-Fotos mit deinen Fingern (oder der Maus) nach rechts und links bewegen, hinein- und hinauszoomen und so virtuell durch den Raum reisen. Auf Smartphone oder Tablet gibt es auch einen Vollbildmodus und die Möglichkeit, die Sensoren des Geräts zu aktivieren. Dann kannst du das mobile Gerät drehen, um dich im Raum zu drehen. Der runde Kreis in der oberen rechten Ecke zeigt dir die Blickperspektive an.
Am Eingang einer Moschee ziehen Musliminnen und Muslime ihre Schuhe aus.
Der Gebetsraum einer Moschee ist meistens mit Teppich ausgelegt.
In der Moschee gibt es vorne eine Gebetsnische oder Gebetskanzel, von wo aus der Imam zur Gemeinde spricht.
Im Waschraum wäscht sich jede Besucherin und jeder Besucher vor dem Gebet Hände, Gesicht und Füße.