Fragen und Antworten

Die Vorsilbe „Kar“ kommt von „Chara" bedeutet „Trauer" oder „Wehklage" und beschreibt, dass der Freitag vor Ostern Christinnen und Christen an ein sehr trauriges Ereignis erinnert.

Eigentlich gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen den Franziskanern und der Diakonie. Allerdings setzen sich beide für die tätige Nächstenliebe ein.

Am Buß- und Bettag sind Christinnen und Christen dazu aufgerufen, über das eigene Verhalten kritisch nachzudenken. Dazu kann man aber niemanden zwingen.

Ja, die allermeisten Musliminnen und Muslime verhalten sich ebenso wie die allermeisten anderen Menschen auf der Welt.

Ein Hindu wird vom Guru entlassen, wenn der Guru überzeugt ist, dass seine Schülerin oder sein Schüler genug weiß und reif genug dafür ist, auf den Unterricht zu verzichten.

Jede Religion gibt Antworten auf die großen Lebensfragen, dazu gehört auch die Vorstellung, was nach dem Tod geschieht. Buddha war zunächst Hindu. Aus dieser Religion hat er den Glauben an die Wiedergeburt des Geistes übernommen.

Für alle, die an Gott glauben, ist Gott zu jeder Zeit überall. Zeit gibt es für ihn gar nicht.

Es gab kein „Redaktionsbüro“, das ein Konzept für die Bibel geschrieben oder alle Texte in Auftrag gegeben und eingesammelt hat. Im Laufe vieler Jahrhunderte haben die Propheten und viele andere Menschen über ihre Erlebnisse und Gedanken berichtet. Später wurden diese Berichte aufgeschrieben.

Viele Musliminnen und Muslime verzichten auf Gummibärchen, die Gelatine vom Schwein enthalten. Denn sie möchten nach dem Koran leben und der verbietet sämtliche Zutaten vom Schwein auf dem Speiseplan.

Ja, es gibt viele Kirchengemeinden, die den Namen des Heiligen Nikolaus tragen. Sie heißen meistens Nikolai-Kirche oder Gemeinde Sankt Nikolai.

Nach dem Koran sollen sich Menschen heterosexuell verhalten. Doch wer anders fühlt, kann nichts dafür.

Als erster Christ gilt der Apostel Paulus von Tarsus.