Abraham
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Abraham hatte zwölf Urenkel und eine Urenkelin. Sie heißen Re‘uwen, Schimon, Levi, Jehuda, Sewulun, Jissachar, Dan, Ascher, Gad, Naftali, Josef, Binjamin und Dina.
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Vor ungefähr 3.500 Jahren erzählte Abraham den Menschen von dem einen Gott. Damit beginnt die Geschichte des Judentums.
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Im Alevitentum heißt Abraham auch Ibrahim. Genauso wie im Islam spielt auch im Alevitentum die Bereitschaft des Propheten Abraham (türk. ?brahim), seinen Sohn für Gott zu opfern, eine Rolle.
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Ismail stampfte als Baby auf den Boden und Gott ließ eine Wasserquelle entspringen und rettete ihn damit vor dem Verdursten.
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Vertrauen ist etwas sehr, sehr wichtiges im Leben. Muslime erinnern sich mit dem Opferfest an ihr Vertrauen in Gott und an Gottes Vertrauen in sie. Darum ist ihnen das Opferfest so wichtig.
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Es gab viele Propheten, aber keine Prophetin und nicht alle Namen der Propheten sind bekannt.
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Das Opferfest erinnert muslimische und alevitische Gläubige daran, dass sie Gott blind vertrauen können.
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Der erste Mensch, der nur an einen Gott glaubte, war Abraham. Er ist der Urvater der Jüdinnen und Juden.
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Abraham und Sara hatten noch nicht ihre später von Gott gegebenen Namen, als sie sich kennen lernten. Sie hießen Awram und Sarai. Sie lernten sich kennen und heirateten in Ur-Kasdim.
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Abraham sollte seine Heimatstadt Ur verlassen. Ur war Teil des babylonischen Reichs und lag in einem fruchtbaren Tal im heutigen Irak. Als die Stadt belagert wurde, musste Abraham mit seiner Familie fliehen.
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