Glaubensrichtung im Buddhismus

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Der Hinayana ist so etwas wie der Ur-Buddhismus. In ihm entwickelten sich schon verschiedene Schulen. Heute gibt es davon nur noch den Theravada-Buddhismus.
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Der Zen-Buddhismus gehört zum Mahayana-Buddhismus. Er entwickelte sich im 6. Jahrhundert nach Christus in China.
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Anhängenden des Vajrayana-Buddhismus ist es wichtig, möglichst schnell die Erleuchtung zu erlangen. Daher meditieren sie besonders viel. Außerdem sagen sie viele Mantras auf und erlernen geheime Riten und Schriften.
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Der Mahayana ist die Glaubensrichtung mit den meisten Anhängern im Buddhismus. Ihr höchstes Ziel ist nicht die eigene Erleuchtung, sondern das Heil aller Wesen.
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Im Buddhismus haben sich im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Glaubensrichtungen entwickelt. Sie werden auch buddhistische Schulen genannt.
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Beim Meditieren versuchen sich viele Buddhistinnen und Buddhisten auf genau eine Sache zu konzentrieren und sich durch nichts davon ablenken zu lassen. Auf diese Weise wollen sie sich von allen Gedanken und damit auch von Gier, Hass und Habsucht befreien.
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Es gibt keinen tibetischen, indischen oder chinesischen Buddhismus, sondern nur verschiedene buddhistische Traditionen und Bräuche.
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Die Digambaras sind nackt und die Shvetambaras tragen weiße Kleidung.
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Es gibt viele verschiedene Gruppierungen und Richtungen im Buddhismus.
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Hallo Yuzuru. Vermutlich gibt es einige hundert Glaubensrichtungen im Buddhismus.
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Die genaue Anzahl buddhistischer Feste lässt sich kaum ermitteln, denn die einzelnen Glaubensrichtungen und die Buddhistinnen und Buddhisten der einzelnen Länder haben alle ihre eigenen religiösen Feiern.
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