Kastenordnung

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Ein Hindu isst nicht nur um satt zu werden. Eine Mahlzeit ist für ihn auch ein wichtiger Teil seines religiösen Lebens. Daher befolgen viele Hindus einige Speiseregeln.
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Kasten sind Bevölkerungsgruppen der Hindus. Sie heißen Brahmanen, Kshatriya, Vaishya und Shudra. Außerdem gibt es die Kastenlosen. Unter den fünf Gruppen herrscht eine strenge Aufgabenteilung und Rangordnung. Diese Gesellschaftsordnung heißt Varna.
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Kasten sind Stände in der Hindu-Gesellschaft. Ihnen sind Farben zugeordnet. Sie heißen Varna.
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Im Hinduismus ist die Gesellschaft in viele tausend Gruppen eingeteilt. Sie heißen Jatis.
Frage
In eine Kaste werden Menschen hineingeboren. Bei allen anderen Menschen gibt es keine Zuordnung in eine Kaste.
Frage
Jeder Hindu darf sich in der vierten Lebensstufe aus dem Alltag zurückziehen und sich in Meditationen auf den Tod vorbereiten. Allerdings wird dies nur von den Angehörigen der ersten drei Kasten erwartet, denn nur ihre Lebensumstände bieten die nötigen Voraussetzungen.
Frage
Eine eigene Kaste für Frauen gibt es im Hinduismus nicht.
Frage
Farben haben im Hinduismus eine Bedeutung. Mit der Farbe ihrer Kleidung zeigen manche Hindus, welcher Gruppe in der Gesellschaft sie angehören.
Frage
Ja, Mahatma Gandhi wurde im Alter von 13 Jahren mit Kasturba Makthaji verheiratet.
Frage
Die Farben der Kasten weisen auf bestimmte Eigenschaften der einzelnen Stände der Hindus hin.
Frage
Die Kasten heißen Brahmanen, Kshatriya, Vaishya und Shudras.
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