Musliminnen
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Viele Musliminnen tragen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch. Damit folgen sie einem Gebot im Koran und den Worten ihres Propheten Mohammed.
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Mit dem Kopftuchverbot wollen manche Menschen erreichen, dass Musliminnen in deutschen Schulen und anderen öffentlichen Gebäuden ihr Kopftuch ablegen. Das Verbot soll den Islam dort unsichtbar machen.
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Sunnitische Gläubige sind die größte Glaubensgruppe im Islam. Rund 85 Prozent aller Musliminnen und Muslime gehören dazu.
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Anhängende des Islam heißen Musliminnen und Muslime. Frauen werden Muslimin genannt, Männer Muslim. Unabhängig von seiner Herkunft oder Hautfarbe kann jeder Mensch Muslimin oder Muslim sein, der an Allah und seine Botschaft glaubt.
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Die Gemeinschaft der Musliminnen und Muslime heißt Umma. Sie ist den Gläubigen des Islam sehr wichtig.
Frage
Hallo wilde Sieben Ethikklasse. In manchen Mädchenschulen tragen Mädchen kein Kopftuch, in anderen schon. Das gilt zum Beispiel, wenn es männliche Lehrkräfte oder Hausmeister gibt.
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Hallo Dina. Wenn es im Sommer heiß ist, schwitzen natürlich auch viele Musliminnen unter ihren Kopftüchern. Viele tragen dann dünne Tücher aus Baumwolle, legen sie aber trotz der Wärme nicht ganz ab.
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Mekka ist die wichtigste Pilgerstadt der Musliminnen und Muslime. Normalerweise dürfen nur muslimische Gläubige die Stadt betreten.
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Viele Musliminnen und Muslime haben den Koran immer dabei, weil sie Allah nahe sein wollen.