Siddur

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Jüdischer Gläubige beim Morgengottesdienst am ersten Tag des Laubhüttenfestes in Köln
Das Kaddisch, das Amida und das Glaubensbekenntnis Schma Jisrael enthalten besondere Segnungen und die Heiligung Gottes. Sie sind daher besonders wichtige Gebete im Judentum.
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Unter einem schwarzen Baldachin und tanzend und singend tragen Geistliche und männliche Mitglieder der jüdischen Gemeinde Halle eine neue Tora in die Synagoge.
Der Minjan ist eine Gemeinschaft von zehn jüdischen Männern oder Frauen, die zu einer Lesung der Tora und zu besonders wichtigen Gebeten zusammen kommen müssen.
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Das jüdische Gebetbuch, Siddur, steht in einer Synagoge
Siddur ist das jüdische Gebetbuch. Darin sind alle Gebete festgehalten, die im Alltag und in der Synagoge verwendet werden.
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Zwei Männer mit Kippa und hellen Tallit halten dunkle Bücher, einer liest daraus vor.
Jüdinnen und Juden kennen fünf Gebetszeiten für den Alltag, für den Schabbat und für den Festtag Jom Kippur. Dabei handelt es sich aber um längere Zeitspannen, die den Gläubigen viel Freiraum geben.
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