Heilige Schriften der Bahai
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Im Bahaitum gibt es keine unterschiedlichen Auslegungen des Glaubens.
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Das „Haus der Andacht“ ist das Gebetshaus der Bahai für Anhängende aller Religionen.
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Ein Gebet ist für Bahai ein Gespräch mit Gott. Bahai kennen sehr viele Gebete zu verschiedensten Anlässen und für verschiedenste Lebenslagen.
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Viele Bahai lesen morgens und abends in den heiligen Schriften und sprechen mindestens das tägliche Pflichtgebet. In der Gemeinschaft beten Bahai bei Andachten oder religiösen Festen.
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Ihre heiligen Schriften erinnern die Bahai jeden Morgen und jeden Abend an ihre Lebensregeln.
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„Die verborgenen Worte“ ist ein kleines Buch von Baha’ullah, dem Stifter des Bahaitums. Es enthält viele kurze Verse und Texte mit Anleitungen, wie die Menschen denken und handeln sollen.
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Die Ährenlese ist eine Sammlung von Texten und Briefen von Baha'ullah. Sein Urenkel hat sie so zusammengestellt, dass sie einen Überblick über die Lehre der Bahai geben.
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Das Heiligste Buch ist eine der wichtigsten Heiligen Schriften für die Bahai. In ihm hat Baha’ullah im Jahr 1873 seine Lehre über Gott, über die Offenbarung und die Lebensregeln für die Menschen aufgeschrieben. Baha’ullah ist der Stifter des Bahaitums.
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In ihren heiligen Schriften lesen viele Bahai jeden Morgen und Abend. Baha’ullahs Schriften füllen ein ganzes Regal.