Beichtkammer
Lexikon
Im Beichtstuhl erzählen katholische Gläubige dem Priester ihre Sünden und bitten Gott um Vergebung.
Frage
Nein. In der Regel gibt es in einer orthodoxen Kirche keinen Beichtstuhl.
Frage
Die ersten Beichtstühle gab es im 16. Jahrhundert.
Frage
Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
Frage
Hallo Samanta Sabrina. Vorhänge oder Türen schirmen die oder den Gläubigen, der beichtet und den Priester vor neugierigen Blicken anderer ab.
Frage
Hallo Hildemudel. Im Beichtstuhl haben Gläubige die Möglichkeit, einem Priester ihre schlechten Taten und Gedanken zu beichten. Der Priester nimmt ihnen dann die Sünden ab.
Filme
Sich selbst mit einem kritischen Bick sehen und vor Gott und den Menschen geradebiegen, was schief gelaufen ist - das ist Büßen. 
Frage
Das kommt auf die Bauweise des Beichtstuhls an. Oft hat er zwei Türen - aber es gibt auch Beichtstühle, die Vorhänge statt Türen haben oder drei Türen.