Christlicher Feiertag
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Christinnen und Christen glauben, dass Jesus nach seinem Tod noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hat. Dann wurde er von Gott, seinem Vater, in den Himmel aufgenommen.
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Christinnen und Christen glauben, dass Jesus nach seinem Tod noch 40 Tage mit seinen Jüngern verbracht hat. Dann wurde er von Gott, seinem Vater, in den Himmel aufgenommen.
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Das wichtigste Fest der Christinnen und Christen ist nicht Weihnachten, sondern Karfreitag. Er erinnert sie an die Kreuzigung von Jesus.
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Am Buß- und Bettag sind Christinnen und Christen dazu aufgerufen, über das eigene Verhalten kritisch nachzudenken. Dazu kann man aber niemanden zwingen.
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Das Fest Christi Himmelfahrt wird aus dem Lateinischen wörtlich mit „Aufstieg des Herrn“ übersetzt.
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Nicht alle Christinnen und Christen feiern jedes christliche Fest, obwohl das eigentlich zu ihren Geboten gehört.
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Hallo Felix. Die ältesten Berichte über den Feiertag Christi Himmelfahrt stammen aus dem Jahr 383.
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1852 legte die Eisenacher Konferenz evangelischer Kirchenregierungen den Festtag auf den Mittwoch vor dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, dem Ewigkeitssonntag, fest.
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"Allerheiligen" bedeutet, dass viele Katholikinnen und Katholiken an diesem Tag an "alle ihre Heiligen" denken.
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Der Sankt-Martins-Tag ist nur ein "Erinnerungstag" und kein gesetzlicher Feiertag.
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Schulfrei gibt es in Deutschland an gesetzlichen Feiertagen. Welche Festtage der Religionen das betrifft, das entscheidet jedes Bundesland selbst. Neun Länder haben den Reformationstag zum gesetzlichen Feiertag erklärt.
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