Fasten im Islam
Lexikon
"Iftar" nennen Musliminnen und Muslime das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang und "Sahur" heißt der Anfang des Fastens vor Sonnenaufgang.
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Fasten heißt auf arabisch Saum. Es gehört zu den Lebensregeln der Musliminnen und Muslime. Sie sind beschrieben in den "Fünf Säulen des Islam".
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Durch das Fasten erkennen Musliminnen und Muslime, wie gut es war, dass Allah Wasser zum Trinken und Nahrung zum Essen erschaffen hat und außerdem erkennen sie dabei manchmal, dass sie an ihrem Verhalten etwas ändern müssen.
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„Zuckerfest“ werden die Feiertage zum Fastenbrechen nur in der Türkei genannt. Auf Arabisch heißt die Feiertage „Eid al-Fitr“.
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Wer fastet, darf am Sexualunterricht teilnehmen, auch wenn Themen, die zu Lust führen, nicht beim Fasten helfen.
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Beim Fastenbrechen dürfen alle dabei sein, die zum Essen eingeladen wurden.
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"Zuckerfest" ist ein anderer Name für das "Fest des Fastenbrechens" am Ende des Ramadan. Das feiern viele Muslime mit Leckereien.
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Hallo Abdul, in mehr als 100 Ländern der Erde leben insgesamt rund 1,5 Milliarden Musliminnen und Muslime. Eine genaue Zahl gibt es aber nicht.
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Im Islam gibt es keinen Fastenschwur. Viele Musliminnen und Muslime sprechen aber während des Ramadan und vor dem Fastenbrechen Bittgebete.
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Fastende sollten am Abend und in der Nacht viel trinken und möglichst viel Obst und Gemüse essen. Salz nur sparsam verwenden und fettige Speisen im Ramadan möglichst nicht auf den Speiseplan.
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Hallo. Kranke, Babys und Schwangere fasten nicht. Manche Kranke und Schwangere verzichten in dieser Zeit auf andere Dinge.
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Du kannst muslimischen Kindern im Ramadan beim Fasten helfen, zum Beispiel, wenn du nicht gerade am hellichten Tage ein dickes Eis isst, wenn du mit ihnen zusammen bist.