Frau

Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleich viel wert. Sie haben jedoch unterschiedliche Aufgaben und Pflichten und sollen sich damit gegenseitig unterstützen.

Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleich viel wert. Sie haben jedoch unterschiedliche Aufgaben und Pflichten und sollen sich damit gegenseitig unterstützen.

Vor allem in Indien haben es viele Frauen schwer. Sie haben dort mit viel größeren Hürden zum Erfolg zu kämpfen.

Asiya war die Frau des Pharao, der zur selben Zeit wie Moses im alten Ägypten lebte. Asiya war eine gutmütige und fromme Frau. Sie gehört zu den besonders gewürdigten Frauen, die ein Vorbild sind und einen wichtigen Stellenwert im Islam einnehmen.

Das Alevitentum spricht vom Menschen, der geschlechtsneutral „Can“ heißt. Das bedeutet übersetzt Seele. Die göttliche Kraft ist in jeder Seele, egal ob Frau oder Mann. Frauen und Männer sind deswegen im Alevitentum gleichwertig und gleichberechtigt - bei religiösen Zeremonien und auch im Alltag.

Skanda ist mit zwei Frauen verheiratet. Eine heißt Göttin „Dheivayani“ und die andere heißt Göttin „Valli“. Die Göttin mit der helleren Hautfarbe ist die Göttin Valli und die Göttin Dheivayani hat eine dunklere Hautfarbe.

Nach dem Koran soll eine Frau vor allem Mutter sein und sich um die Familie kümmern.

Ja, eine Christin darf beten, wenn sie ihre Periode hat. Zu Gott können alle Menschen in jeder Situation kommen. Sie können jederzeit zu ihm beten.

In Moscheen beten Männer und Frauen getrennt voneinander.

Das ist richtig. Eine neue Religion haben sie aber nicht in die Welt getragen.

Orthodoxe Jüdinnen und Juden leben vor allem nach Geboten, die es schon seit der Entstehung des Talmuds gibt. Diese ließen Frauen früher unter anderem keine Zeit, den Beruf der Rabbinerin zu erlernen.

Ob Frauen und Männer unterschiedliche Rechte haben, hängt im Christentum von der Glaubensrichtung ab. Wenn einer von beiden weniger Rechte hat, ist es immer die Frau.