Götter und Göttinnen im Hinduismus

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Die heiligen Schriften der Hindus sind in die Botschaften von den Göttern und den Geschichten über die Götter unterteilt.
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Puja bedeutet „Verehrung“. Für viele Hindus und buddhistische Gläubige ist die Puja ein wichtiges Ritual an Festtagen und auch im Alltag.
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Mit Navaratri ehren Hindus ihre Göttinnen. Der Name bedeutet Neun Nächte, und solange dauert das Fest auch. Viele Hindus feiern es zu Ehren der Göttin Sarasvati, Lakshmi, Parvati oder Durga.
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Ein Anfang und ein Ende werden Shiva nicht zugeschrieben, weil Shiva kein Anfang und kein Ende hat.
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Er wird als ein kämpferischer Gott wahrgenommen, der für Schönheit, Jugend und Liebe steht.
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Der Gott Shiva und seine Ehefrau Parvati sind schon immer zusammen. Sie haben kein Anfang und werden kein Ende haben. Sie werden selbst dann noch dasein, wenn die Erde, die Sonne und das Universum untergeht. Gemeinsam mit ihrem Sohn Ganesha sind sie für Hindus eine perfekte Familie.
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Hindus beginnen jeden Tag mit einem Gebet, aber Gebete am Freitag eine besondere Bedeutung. Aber es gibt auch Festtage, an denen besonders gerne gebetet wird.
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Gottheiten haben im Hinduismus kein Anfang oder Ende für ihr Dasein.
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Nicht die Kühe sind den Hindus heilig, sondern Götter, die in ihnen verborgen sein können.
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Ob Familien, Orte oder Gruppen, alle können unterschiedliche Götter haben.
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Ein Avatar ist für Hindus eine ihrer Gottheiten in einem besonderen Körper.
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Hallo Liska. Ja, das ist auf einem kleinen Umweg richtig. Denn Kali ist für viele Hindus auch in Shakti wiedergeboren, und Shakti ist die Frau von Shiva.
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