Judenverfolgung

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In Deutschland gibt es heute noch rund 900 Synagogen.
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Hitler hat sechs Millionen Jüdinnen und Juden verfolgen, quälen und ermorden lassen. Das ist wohl Grund genug, sich vor ihm zu fürchten.
Lexikon
Der 9. November ist in Deutschland der Gedenktag an die Reichspogromnacht. Er erinnert mit vielen Veranstaltungen an ein Attentat des Deutschen Reiches auf fast 200 Synagogen im eigenen Land.
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Nachdem Deutschland den Ersten Weltkrieg verloren hatte, war Adolf Hitler überzeugt, dass Deutschland von den Siegern ungerecht behandelt wurde. Es gab große wirtschaftliche Probleme und viele Arbeitslose. Hitler machte dafür vor allem die Jüdinnen und Juden verantwortlich.
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Nein, Hitler hatte sehr wahrscheinlich keine jüdischen Vorfahren.
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Weit verbreitet ist die Meinung, dass viele Menschen Jüdinnen und Juden die Schuld für viele Dinge in die Schuhe schieben, damit sie selbst als Gute dastehen.
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Religion spielt in Kriegen manchmal auch eine Rolle, aber nie die einzige. Kriege werden in der Regel von Staaten geführt und nicht von Religionen.
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Jüdische und Christliche Gläubige haben eine gemeinsame Geschichte und ein gemeinsames heiliges Buch, die Bibel. Der Knackpunkt ist Jesus Christus. Er ist für Christinnen und Christen Gottes Sohn. Für Jüdinnen und Juden ist er das nicht.
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Adolf Hitler war ein selbstherrlicher, machtbesessener Menschenverachter. Er wollte der Alleinherrscher über alle Menschen sein und sich die ganze Welt nach seinen eigenen Vorstellungen gestalten und sie regieren.
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Hallo Timur. Judenfeindlichkeit gibt es auch heute weltweit. Die letzte Befragung aus dem Jahr 2012 zeigt, dass jeder fünfte Deutsche judenfeindliche Vorurteile hat.
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