Lebensregeln des Islam
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Im Islam sind Drogen streng verboten, da sie den Verstand benebeln. Auch Alkohol ist haram.
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Musliminnen und Muslime sollen ein Leben führen, dass im Einklang steht mit Allahs Regeln, die im Koran geschrieben stehen. Alle Regeln zusammengenommen werden Scharia genannt.
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Fasten heißt auf arabisch Saum. Es gehört zu den Lebensregeln der Musliminnen und Muslime. Sie sind beschrieben in den "Fünf Säulen des Islam".
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Die Lebensregeln der Musliminnen und Muslime stehen im Koran. Sie heißen auch „Die Fünf Säulen des Islam“.
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Fasten heißt auf arabisch Saum. Es gehört zu den Lebensregeln der Musliminnen und Muslime. Sie sind beschrieben in den "Fünf Säulen des Islam".
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Die Lebensregeln der Musliminnen und Muslime stehen im Koran. Sie heißen auch „Die Fünf Säulen des Islam“.
Frage
Die fünf Säulen im Islam, an die alle Musliminnen und Muslime auf der Welt glauben.
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Musliminnen und Muslime dürfen Haustiere halten. Nur Hunde haben viele von ihnen nicht gerne im Haus, denn sie sabbern häufig und haben schmutzige Pfoten.
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Der Begriff „Muslim“ hat einen arabischen Ursprung. Das Grundwort für „Muslim“ heißt „salima“ und beschreibt etwas, das unversehrt, sicher, frei und wohlbehalten ist.
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Wer grundlos schlecht über andere Menschen redet, kommt nicht ins Paradies.
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Musliminnen und Muslime dürfen Kleidung aus Schweinsleder tragen und auch Schweine anfassen.
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Nach dem Koran müssen Musliminnen und Muslime am "Tag des jüngsten Gerichts" ihre Meinungen und Taten im Leben erklären. Für die meisten Gelehrten ist das aber keine Drohung, sondern ein Aufruf an die Menschen, verantwortungsvoll zu leben.
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