Pilgerort im Buddhismus

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Weißer Tempel mit Stupa in Kushinagar in Nordindien vor blauem Himmel.
In Kushinagar ist der Buddha gestorben. Dort soll er auch ins Parinirvana eingetreten sein.
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Blick auf den blauen Shakya Puskari See mit gelb blühenden Pflanzen im Vordergrund
Der Shakya Puskari ist ein heiliger Teich in Lumbini, der Geburtstadt des Buddha. In ihm soll seine Mutter kurz vor der Geburt des Buddha gebadet haben.
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Ein weißer, buddhistischer Tempel spiegelt sich in Wasserbecken
In Lumbini soll der Buddha vor rund 2500 Jahren zur Welt gekommen sein. Der Ort liegt in Nepal und heißt heute offiziell Rummindai. Viele Menschen besuchen in jedem Jahr seine Sehenswürdigkeiten und ehren den Buddha.
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Der Dhamekh Stupa in der nordindischen Stadt Sarnath ist sehr schlicht, hat eine braune Farbe und sieht einer Glocke ähnlich.
In der nordindischen Stadt Sarnath predigte der Buddha zum ersten Mal nach seiner Erleuchtung die Grundpfeiler des Buddhismus: Die Vier Edlen Wahrheiten.
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Gesamtansicht des Tempels Borobodur auf der Insel Java
Der Tempel von Borobudur ist einer der größten buddhistischen Tempel. Er wurde vor rund 1250 Jahren auf der Insel Java in Indonesien errichtet. Der Stupa ist neun Stockwerke hoch, 123 Meter lang und hat die Form einer riesigen Pyramide.
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Ein roter, buddhistischer Tempel vor blauem Himmel mit aufgespannten Gebetsfahnen im Vordergrund.
Buddhistische Gläubige pilgern an Orte, an denen der Buddha gewohnt oder etwas Bedeutendes erlebt oder getan hat.
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geschmückte Elefanten bei der Prozession zum Fest Esala-Perahera
Das buddhistische Fest Asalha erinnert an die Entstehung und Verbreitung des Buddhismus. Es heißt auch Esala-Perahera.
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