Religionsstifter
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Bahai glauben wie jüdische, christliche und muslimische Gläubige an einen Gott. Er hat die Welt und die Menschen aus Liebe erschaffen und einen Bund mit ihnen geschlossen.
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Jede Religion hat Lehrerinnen oder Lehrer, die die Lehre des Glaubens an die Kinder und an die erwachsenen Gläubigen weiter geben.
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Das Bahaitum ist noch sehr jung. Seine Lehre hat Baha’ullah den Menschen erst im Jahr 1863 überbracht, also vor etwa 160 Jahren.
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Der Buddha hatte viele Schüler, die ihm treue Freunde waren. Sie halfen ihm, seine Lehre zu verbreiten. Sein Lieblingsjünger war aber sein Vetter Ananda.
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Propheten verkünden eine Botschaft, die sie nach eigenen Aussagen von Gott erhalten haben. Manchmal führen diese Botschaften zur Gründung einer neuen Religion.
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Viele Religionen feiern auch den Geburtstag ihrer Stifter, denn sie haben ihren Glauben in die Welt gebracht.
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In manchen Religionen gibt es Jünger. Sie sind Schüler, Freunde und Unterstützer des Stifters ihrer Religion. Ein Stifter ist der Begründer einer Religion.
Frage
Jeder Mensch darf eine Religion gründen, solange die Regeln für diese Religion nicht gegen die Gesetze in Deutschland verstoßen.
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Hallo Evika und Daniel, der erste Buddha war Siddharta Gautama. Er wurde vor rund 2500 Jahren in Indien geboren.
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Hallo Kiki, Siddhartas Rolle hat sich nicht verändert. Er hat den Buddhistinnen und Buddhisten ihre Religion vermittelt, nach deren Regeln viele von ihnen auch heute leben. Dafür verehren sie ihn sehr.