St. Martin
Lexikon
Der heilige Sankt Martin teilte seinen warmen Mantel mit einem Bettler und rettete ihn damit vor dem Erfrieren. Daran erinnert der Martinstag.
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Stell dir vor, es ist bitterkalt, und ein Soldat reitet durch die Nacht – plötzlich sieht er einen Mann, der vor Kälte zittert. Was würdest du tun? Martin zögert nicht lange: Er teilt seinen Mantel und schenkt dem Mann Wärme.
Frage
Martin hat bereits im 4. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gelebt. Das Fest mit den Bräuchen, also Martinssingen, Umzüge, Martinsspiele und das Teilen von Brot, gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.
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Sankt Martin lebte an vielen Orten in Europa, die damals römische Provinzen waren. Wichtige Zeit verbrachte er im heutigen Frankreich.
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Heute werden Martinsweckmänner oder Martinshörnchen verteilt, mit der Bitte an die Kinder, diese dann auch zu teilen.
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Der heilige Sankt Martin teilte seinen warmen Mantel mit einem Bettler und rettete ihn damit vor dem Erfrieren. Daran erinnert der Martinstag.
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Die liturgische Frabe des Sankt Martin ist weiß, weil weiß ist nämlich die Farbe der Freude und des Lichtes.
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Heiliger Martin, ein römischer Soldat, der frierenden Bettlern geholfen hatte.
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Hallo susan1234. Beide Konfessionen feiern Sankt Martin.
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Sankt Martin half vor allem armen Menschen und Bettlern und ist deshalb auch ihr Schutzheiliger.
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Der Martinstag ist nur ein „Erinnerungstag“ und kein gesetzlicher Feiertag.
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