Beichtstuhl

Lexikon
Im Beichtstuhl erzählen katholische Gläubige dem Priester ihre Sünden und bitten Gott um Vergebung.
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Die Kirche ist das Gotteshaus der Christinnen und Christen. „Kirche“ heißen aber auch die verschiedenen Gemeinschaften, in denen viele Protestanten, Katholiken oder Angehörige kleinerer christlicher Gruppen Mitglied sind.
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Die ersten Beichtstühle gab es im 16. Jahrhundert.
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Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
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Hallo Hildemudel. Im Beichtstuhl haben Gläubige die Möglichkeit, einem Priester ihre schlechten Taten und Gedanken zu beichten. Der Priester nimmt ihnen dann die Sünden ab.
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Das kommt auf die Bauweise des Beichtstuhls an. Oft hat er zwei Türen - aber es gibt auch Beichtstühle, die Vorhänge statt Türen haben oder drei Türen.
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Viele Katholikinnen und Katholiken beichten ihre Fehler einem Priester. Über ihn bitten sie Gott um Vergebung. Alles Gesagte bleibt ein Beichtgeheimnis.
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