Speisen im Judentum

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Ein Bäckermeister und ein orthodoxer Jude mit einer Kiste Brot.
Jüdinnen und Juden haben viele Speisegesetzte. Sie stehen in der Tora, werden im Talmud erklärt und heißen Kaschrut.
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Ein Bäcker backt koscheres Brot.
Koscher heißt „rein“ oder „geeignet“. Das Wort benutzen Jüdinnen und Juden vor allem im Zusammenhang mit Essen.
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Jüdinnen und Juden haben viele Speisegesetzte. Sie stehen in der Tora, werden im Talmud erklärt und heißen Kaschrut.
Frage
Weil in den heiligen Schriften im Islam und im Judentum der Verzehr von Schweinefleisch verboten wird, essen Musliminnen und Muslime und Jüdinnen und Juden kein Schweinefleisch.
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Datteln in einer Schale
Die Dattel ist eine bedeutende Frucht im Judentum. Sie gehören zu den 7 Früchten Israels.
Frage
Regeln über das Hüten von Schweinen gibt es im Judentum nicht. Was das Hüten vor diesem Hintergrund für einen einzelnen Menschen bedeutet, ist sicherlich unterschiedlich und kann nur von dem Einzelnen individuell beantwortet werden.
Frage
gedeckter Tisch mit koscheren Speisen
Die Speisegesetze gelten auch für jüdische Kinder. Außer in Israel ist es aber kaum möglich, die Kaschrut immer zu befolgen. Dann zählt der Wille.
Frage
Koscheres Essen
Wörtlich übersetzt wird Kaschrut mit dem Begriff "rituelle Unbedenklichkeit" oder "Koscherkeit".
Frage
An Simchat Tora, dem fröhlichen Fest der Tora-Freude, essen viele Jüdinnen und Juden vor allem süße Gerichte. Kinder bekommen an diesem Tag jede Menge Süßigkeiten.
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