Geschenk
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Geschenke verteilen Musliminnen und Muslimen zum Ende des Ramadans „id al Fitr“ und das Fest der Annäherung „Id ad duha“. Weil Geburtstage keine religiösen Feiern sind, können die aber auch gefeiert werden.
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Die Konfirmation ist ein festlicher Tag für eine junge Christin oder einen jungen Christen, weil sie sich vor der Gemeinde zu ihrem Glauben bekennen. Das ist ein guter Grund zum Feiern und manchmal gehören eben auch Geschenke dazu.
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An Jom Kippur gibt es keine Geschenke. Die Möglichkeit, sich mit dem "Ewigen" versöhnen zu können, ist für viele ein spirituelles Geschenk.
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Musliminnen und Muslime dürfen ein Weihnachtsgeschenk von Christinnen oder Christen annehmen.
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Nach einer Legende war Nikolaus einst ein ganz besonders hilfsbereiter Mensch und daher ein großes Vorbild. Daran erinnern sich viele Menschen heute gerne mit dem Nikolausfest.
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Hallo Ichbin. Viele Musliminnen und Muslime machen sich zum Opfer- oder Ramadanfest gegenseitig Geschenke. Oft überraschen sie sich mit praktischen und dringend benötigten Dingen oder mit Geldgeschenken.
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In vielen Religionen überraschen sich die Menschen an bestimmten Festtagen gegenseitig mit Geschenken.
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Hallo Ricke. Viele Patinnen oder Paten schenken eine schön illustrierte Kinderbibel oder ein Gesangbuch oder auch ein Kreuz an einer Kette als christliches Symbol.
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Im Nikolausschuh stecken Dinge, über die sich Kinder freuen. Dazu gehörten früher vor allem Nüsse, die in dieser Jahreszeit reif werden.
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Der Weihnachtsmann ist nicht Jesus, sondern ein alter Brauch. In Gestalt eines runden gemütlichen Herrn mit rotem Mantel und weißem Bart verteilt er zu Weihnachten Geschenke – vor allem an Kinder und Arme.
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Viele Anhänger am Weihnachtsbaum haben eine Bedeutung: Sterne erinnern an den Stern von Bethlehem, Lametta hängt an den Zweigen wie die Eiszapfen am Stall von Bethlehem. Engel stehen für die Verkündigung und glänzende Kugeln für Gottes Vollkommenheit.