Was schenkt man Freunden zum jüdischen Sukkot-Fest?
Zum Sukkot-Fest schenken sich Juden in der Regel nichts. Und auch sonst gibt es in ihrer Religion kein Geschenke-Fest wie zum Beispiel das Weihnachten der Christen.
Zwei kleine Ausnahmen sind Purim und Rosch haSchana. Purim erinnert daran, dass die mutige Königin Esther das jüdische Volk einst vor der Vernichtung bewahrte. An diesem Freudentag erfüllen viele Juden das Gebot, selbst anderen Menschen zu helfen. Daher beschenken sie arme Mitmenschen, und zwar meistens mit Lebensmitteln.
Zu Rosch haSchana wünschen sich viele Juden ein schönes, süßes neues Jahr. Dazu überreichen sich manche von ihnen Honig oder andere Süßigkeiten.
Wenn es in jüdischen Familien zu Sukkot oder an anderen Festtagen doch einmal Geschenke gibt, dann sind das fast immer Gastgeschenke. Diese bringen manche Großeltern, andere Verwandte oder Freunde aber auch an anderen Tagen mit. Mit der Religion oder dem besonderen Festtag haben sie nichts zu tun.
Zwei kleine Ausnahmen sind Purim und Rosch haSchana. Purim erinnert daran, dass die mutige Königin Esther das jüdische Volk einst vor der Vernichtung bewahrte. An diesem Freudentag erfüllen viele Juden das Gebot, selbst anderen Menschen zu helfen. Daher beschenken sie arme Mitmenschen, und zwar meistens mit Lebensmitteln.
Zu Rosch haSchana wünschen sich viele Juden ein schönes, süßes neues Jahr. Dazu überreichen sich manche von ihnen Honig oder andere Süßigkeiten.
Wenn es in jüdischen Familien zu Sukkot oder an anderen Festtagen doch einmal Geschenke gibt, dann sind das fast immer Gastgeschenke. Diese bringen manche Großeltern, andere Verwandte oder Freunde aber auch an anderen Tagen mit. Mit der Religion oder dem besonderen Festtag haben sie nichts zu tun.