Gut und Böse
Lexikon
Das wichtigste Symbol im Zoroastrismus ist das Faravahar oder Forouhar. Es stellt die Seele im menschlichen Körper dar.
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Der Zoroastrismus ist eine sehr alte Religion. Gläubige im Zoroastrismus folgen der Lehre von Zarathustra. Zentral ist der Glaube an einen einzigen wahren Gott, Ahura Mazda. Die drei Grundsätze sind: Gutes denken, Gutes sprechen, Gutes tun.
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Im Judentum gibt es lediglich einen G“tt und keine Geister und zwar weder gute noch böse Geister.
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Musliminnen und Muslime gehen davon aus, dass Allah ihr Leben vorherbestimmt. Sie glauben aber auch, dass Menschen selbst über viele Dinge in ihrem Leben entscheiden können.
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In den Heiligen Schriften stehen auch manche Dinge, die wir heute schlimm finden und kaum verstehen können. Der Grund: Damals lebten die Menschen unter ganz anderen Bedingungen.
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Im Koran fordert Allah die Menschen sehr oft auf, Gutes zu tun und das Böse und Schlechte zu unterlassen. Die Menschen können sich also entscheiden, was sie tun wollen.
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Ob Gott auch böses tun kann, wird in den verschiedenen Religionen unterschiedlich beantwortet.
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Musliminnen und Muslime glauben, dass Allah den Menschen eine eigene Verantwortung für ihr Handeln übertragen hat.
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