Patimokha

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Zwei Hände halten Erde mit einer kleinen, grünen Pflanze.
Nach den Fünf sittlichen Geboten, den Silas, richten sich nicht nur die Nonnen und Mönche im Kloster, sondern alle Buddhistinnen und Buddhisten. Diese Gebote sind denen anderer Religionen ähnlich, zum Beispiel denen im Judentum und Christentum.
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Buddhistische Mönche in orangefarbenen Gewändern vor einer Buddhastatue.
Buddhistische Mönche richten sich besonders streng nach der Lehre Buddhas. Die meisten von ihnen wohnen im Kloster. Du erkennst sie an ihrem rasierten Kopf und ihrem orangefarbenen Gewand. Wie genau und wo ein buddhistischer Mönch lebt, hängt von seiner Glaubensrichtung ab.
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buddhistische Mönche in orangefarbener Kleidung beim Meditieren
Buddhistische Mönche und Nonnen leben nach 227 Geboten und Verboten. Sie heißen Patimokkha.
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Zwei junge buddhistische Mönche aus Myanmar in braunem Gewand tragen Schüsseln vor dem Körper.
Buddhistische Nonnen und Mönche leben nach den Zehn-Sitten-Regeln. Sie sind im Korb der Disziplin aufgeschrieben.
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Ein meditierender Mensch im Yogasitz vor der aufgehenden Sonne.
Buddhistische Gläubige leben nach verschiedenen Schriften. Dazu gehören der "Edle Achtfache Pfad der Erkenntnis" und die Fünf sittlichen Gebote.
Frage
Es gibt zwar keine Bestrafung im Buddhismus, aber das Karma wird beeinflusst.
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