Schawuot

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Viele Religionen danken ihrem Schöpfer mit einem Fest für die Ernte von Getreide, Obst und Gemüse.
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Omer heißt in der Bibel eine Getreidegarbe. Das Wort Omer war früher auch eine Maßeinheit zum Abmessen von Getreide.
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Die Omerzeit erinnert zwischen Pessach und Schawuot 49 Tage lang an einen Krieg zwischen Römern und Juden. Er fand vor 2000 Jahren in Judäa statt.
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Pfingsten erinnert Christinnen und Christen daran, dass der Heilige Geist Gottes immer bei ihnen ist. Außerdem feiern viele Gemeinden den Geburtstag der Kirche.
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Ihren wichtigsten Festtag feiern viele Jüdinnen und Juden in jeder Woche am Schabbat.
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Mit Schawuot feiern Jüdinnen und Juden den Empfang der Tora, den Bund des jüdischen Volkes mit Gott und Erntedank.
Frage
Seinen Namen verdankt das Wochenfest Schawuot seinem Termin auf dem Kalender - sieben Wochen nach Pessach. Das hebräische Wort Schawuot heißt „Wochen“.
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Zu Schawuot wünschen sich Jüdinnen und Juden mit dem Gruß: „chag sameach“, ein frohes Fest.
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Mit Schawuot feiern Jüdinnen und Juden im Frühjahr vor allem den Empfang der Tora mit den Zehn Geboten.
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Nach einem jüdischen Gebot sollen Obstanbauer erst im vierten Lebensjahr eines Baumes seine Früchte ernten.
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Zu Schawuot schmücken viele Jüdinnen und Juden Häuser und Synagogen mit Blumen. Nach den Festgottesdiensten stellen manche Quark, Milch und Honig auf den Tisch.
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Omer ist eine Maßeinheit, mit der früher Getreide abgemessen wurde. Diese Menge sollte täglich zwischen Pessach und Schawuot in den Tempel in Jerusalem gebracht werden.
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