Synagoge

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Viele Jüdinnen und Juden sprechen morgens das Frühgebet. Es heißt Schacharit.
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Jüdinnen und Juden beten in der Synagoge, zuhause und an allen anderen Orten, an denen ihnen danach zumute ist und sie Ruhe für ein Gespräch mit Gott finden.
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Der Gebetsriemen mit der kleinen Kapsel, den sich orthodoxe Juden beim Gebet um den Kopf binden, heißt Tefillin.
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Für jüdische Kinder gibt es keine spezielle Kleidung. Die Jungen tragen in der Synagoge und an anderen Orten ihrer Religion aber schon sehr früh eine Kippa und den „kleinen Tallit“ mit den Zizit.
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Nein, der Gottesdienst in der Synagoge findet auch dann statt, wenn weniger als zehn jüdische Männer teilnehmen.
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Hallo Leo. Da Judentum, Christentum und Islam eine gemeinsame Geschichte haben, sind viele Orte allen drei Religionen wichtig. Die Synagoge ist dagegen nur für Jüdinnen und Juden ein wichtiger Ort.
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Gespräche zu aktuellen Themen und zu Talmud- und Toratexten bietet der Rabbiner auch im Beit Hamidrasch an.
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Ein Podest ist eine kleine Erhöhung, so ähnlich wie eine kleine Bühne.
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Jüdische Jungs tragen ab ihrem dritten Geburtstag in der Synagoge eine Kippa. Manche üben das Aufsetzen und Tragen vorher auch schon eine Weile zuhause.
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Ein jüdischer Gottesdienst in der Synagoge dauert zwischen 15 Minuten und einem ganzen Tag lang. Das hängt ganz vom Tag ab.
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Orthodoxe Jüdinnen und Juden glauben, dass Männer und Frauen von Gott unterschiedliche Aufgaben bekommen haben. Danach leben sie auch.
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In liberalen Gemeinden setzen alle Besucherinnen und Besucher eine Kippa auf den Kopf. In orthodoxen Synagogen ist das nur für Männer Pflicht.
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