Verehrung
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Eine buddhistische Puja ist eine feierliche Handlung zu Ehren des Buddha.
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Viele Hindus laden ihren Gott oder ihre Göttin zu ihrem eigenen Wohl zu sich nach Hause ein.
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Hindus haben keine festen Gebetszeiten oder andere Regeln zum Beten. Sie können immer und überall zu ihren Göttern sprechen.
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Tempel sind Treffpunkte für Gebete, Meditationen oder andere Veranstaltungen. Die Innenräume sind oft prunkvoll verziert und geschmückt.
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Puja bedeutet „Verehrung“. Für viele Hindus und buddhistische Gläubige ist die Puja ein wichtiges Ritual an Festtagen und auch im Alltag.
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Mit Navaratri ehren Hindus ihre Göttinnen. Der Name bedeutet Neun Nächte, und solange dauert das Fest auch. Viele Hindus feiern es zu Ehren der Göttin Sarasvati, Lakshmi, Parvati oder Durga.
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Mit Krishna Janmaschtami feiern viele Hindus den Geburtstag ihres Lieblingsgottes Krishna und seine Anwesenheit auf der Welt.
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Ein Bild oder eine Statue sind nicht Gott. Gott ist für viele jüdische, christliche und islamische Gläubige das allergrößte Vorbild. Doch ausgerechnet von ihm gibt es kein Bild. Kein Wunder, denn niemand hat ihn je gesehen.
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Jüdinnen und Juden dürfen sich Gott nicht vorstellen. Das verbietet ihnen das erste Gebot. Viele von ihnen wollen und können sich aber auch gar kein Bild von Gott machen.
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Die Anhängerinnen und Anhänger jeder Religion verehren Menschen, die etwas besonders Gutes für andere getan haben. Katholische und orthodoxe Christinnen und Christen sprechen manche dieser Vorbilder offiziell heilig.
Frage
Hallo Diana, Sarasvati ist die Göttin der Sprache, der Musik und der Wissenschaft. Viele Hindus, die damit viel zu tun haben, beten zu ihr. Oft ist es auch eine Familientradition, bestimmte Gottheiten anzubeten.