Koranschule
Lexikon
In der Koranschule lernen muslimische Kinder den Koran kennen, ihn zu verstehen und nach und nach auswendig. Auch Beten, Fasten und die Lebensregeln gehören zum Unterricht in der Moschee.
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In dem islamischen Gebetshaus, der Moschee, arbeitet vornehmlich ein Imam, als Vorbeter. Er hilft der muslimischen Gemeinde aber auch bei allen anderen religiösen Angelegenheiten im Alltag.
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Hallo Dede. Türkisch wird heute mit lateinischen Buchstaben geschrieben.
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Alle Musliminnen und Muslime sollten den Koran lesen können. Sie lernen in einer Koranschule also wichtige Inhalte über ihre Religion, den Islam.
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Der Koran besteht aus 114 Suren und jede Sure hat unterschiedlich viele Verse.
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Darin sind Räume für den Koranunterricht, für Gespräche und Veranstaltungen, Teestuben, Reisebüros oder andere Geschäftsräume untergebracht.
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In "normalen" Schulen lernst du viele verschiedene Dinge fürs Leben. In einer Koranschule lernst du "nur" den Islam sehr gut kennen.
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Es ist für Musliminnen und Muslime keine Sünde, den Koran in einer anderen Sprache als auf Arabisch zu lesen. Denn alle Musliminnen und Muslime sind dazu aufgefordert, sich viel mit der Botschaft von Allah zu beschäftigen und nicht jeder versteht Arabisch.
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Viele Musliminnen und Muslime haben den Koran immer dabei, weil sie Allah nahe sein wollen.
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Viele Musliminnen und Muslime kennen den Koran aus der Familie. Dort spielt er oft eine große Rolle.
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