Auszug aus Ägypten

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Die Bibel erzählt, dass Mose einmal einen Dornbusch in Flammen sah, der nicht verbrannte. Daraus sprachen ein Engel und Gott selbst. Nach dem Glauben der Jüdinnen und Juden beauftragen sie Mose, die Israeliten aus Ägypten nach Kanaan zu führen.
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Judentum und Christentum erzählen, dass die Israelitinnen und Israeliten nach ihrem Auszug aus Ägypten wirklich rund 40 Jahre lang in der Wüste unterwegs waren. Dabei lag ihr Ziel, das Land Kanaan, nur 400 Kilometer Luftlinie entfernt.
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Nein, ein spezielles Opferfest wie im Islam gibt es im Judentum nicht.
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Das Lamm als Teil des Sedermahls erinnert Jüdinnen und Juden an ihr Vertrauen in Gott und an den Mut der Israeliten, mit dem sie einst den Ägyptern entgegen traten.
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Ja, der Wein beim Sedermahl wird als Zeichen der Freude über den Auszug der Israeliten aus Ägypten getrunken.
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1234 Zahlen
Die vier Fragen und Antworten am Sederabend erinnern Jüdinnen und Juden an ihr Leben in der Sklaverei und an ihre Flucht aus Ägypten.
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Auch viele Sunnitinnen und Sunniten feiern am 10. Muharram den Aschura-Tag. Sie verbinden mit ihm Geschichten über zwei ganz besondere Rettungen.
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Hallo Milena. Der Auszug aus Ägypten steht im 2. Buch der jüdischen Tora. Diese findest du im Tanach, dem ersten Teil der hebräischen Bibel.
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Die Menora galt als Heiligtum. Jüdinnen und Juden glauben, dass Gott ihnen befahl, sie zu bauen und in das Stiftszelt zu stellen.
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Nach ihrem Auszug aus Ägypten zogen die Jüdinnen und Juden 40 Jahre lang mit Mose zu Fuß durch die Wüste.
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