Christen

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Der Heilige Bonifatius war ein Benediktinermönch aus England. Er brachte vor mehr als 1250 Jahren das Christentum nach Deutschland.
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Niemand weiß genau, wo die Evangelien entstanden sind. Man vermutet aber, dass das Markusevangelium in Galiläa oder Syrien entstandt, das Lukasevangelium in Griechenland oder Italien, das Matthäusevangelium in der Türkei und das Johannesevangelium in Ephesus.
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Der Vatertag an Christi Himmelfahrt erinnert manche noch an Bittgänge für eine gute Ernte und an die Ehrung von Vätern, die sich besonders gut um ihre Familie kümmern. Viele Männer ziehen heute aber einfach nur in Gruppen los, um miteinander Spaß zu haben.
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Christinnen und Christen meinen mit Bergpredigt immer die Rede von Jesus, über die das Zweite Testament berichtet.
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Wundmale, eine Taube, ein Kruzifix und ein Tau-Kreuz sind einige der Dinge, die auf Gemälden mit Franz von Assisi immer wieder auftauchen.
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Das Reich Gottes umfasst für Christinnen und Christen alles: das ganze Universum von seinem Anfang bis zum Ende, das Leben und das Leben nach dem Tod.
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Für Christinnen und Christen ist Jesus so wichtig, weil sie glauben, dass in ihm Gott in die Welt gekommen ist. Sie glauben, dass Gott den Menschen durch Jesus gezeigt hat, wie sie miteinander leben sollen und dass Jesus ihnen den Weg zu Gott weist.
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Die Konfessionen im Christentum sind unterschiedlich organisiert. Während die Evangelischen Landeskirchen zu Synoden zusammenkommen, sind es die Diözesen oder Bistümer der Katholischen Kirche, die zur Deutschen Bischofskonferenz zusammenkommen.
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Einen Gründer des Christentums gibt es nicht. Die Religion hat sich allmählich aus dem Judentum entwickelt.
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Das Christentum entwickelte sich langsam aus dem Judentum. Zuerst verbreiteten die Apostel die Botschaft von Jesus im römischen Reich.
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Der Weihnachtsmann ist nicht Jesus, sondern ein alter Brauch. In Gestalt eines runden gemütlichen Herrn mit rotem Mantel und weißem Bart verteilt er zu Weihnachten Geschenke – vor allem an Kinder und Arme.
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Martin Luther lernte Latein, Hebräisch und Griechisch, denn er musste das Erste und Zweite Testament im Original lesen. Eine Übersetzng in die deutsche Sprache gab es noch nicht.
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