Aufnahmeritual

Mit dem Ikrar legt eine Schülerin oder ein Schüler im Alevitentum das Versprechen ab, nach den Werten des Alevitentums zu leben. Dies geschieht in einer feierlichen Cem-Zeremonie. Gleichzeitig bitten die Schülerinnen und Schüler die Gemeinde um die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft.

Ikrar, das besondere Versprechen der Initiation.

Kinder von Bahai gehören nicht automatisch der Religion ihrer Eltern an.

In der Bahai-Religion gibt es nur sehr wenige Rituale und es sollen sich auch keine neuen Rituale entwickeln.

Neben der physischen Beschneidung ist für das Ritual nach dem traditionellen bzw. orthodoxen Religionsgesetz noch eine symbolische zweite Beschneidung üblich.

Mit dem Ikrar legt eine Schülerin oder ein Schüler im Alevitentum das Versprechen ab, nach den Werten des Alevitentums zu leben. Dies geschieht in einer feierlichen Cem-Zeremonie. Gleichzeitig bitten die Schülerinnen und Schüler die Gemeinde um die Aufnahme in die Glaubensgemeinschaft.

Hindus erben ihre Religion von ihren Eltern.

Mit der Taufe nehmen Christinnen und Christen ein neues Mitglied in ihre Glaubensgemeinschaft auf.

Bar Mizwa heißt "Sohn der Pflicht", Bat Mizwa "Tochter der Pflicht".

Zu einem frühen Zeitpunkt ihres Lebens werden ezidische Jungen und Mädchen getauft.

Wer sich später für den Islam entscheidet, spricht vor anderen das Glaubensbekenntnis.

Die Beschneidung der Jungen oder Männer ist für Juden ein Gebot Gottes. Ein solches Gebot gilt für immer und lässt sich nicht austauschen.