Kleiderregeln
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Die meisten Hindus leben in Indien. Dort ist es oft sehr heiß. Daher tragen viele Hindus nach alter Tradition gerne weite luftige Kleidung aus Baumwolle.
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Für Christinnen und Christen gibt es keine Kleiderregeln. Aussnahme sind die Angestellten der Kirche. Sie tragen "Berufskleidung".
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An einigen Kleidungsstücken lassen sich die unterschiedlichen Glaubensrichtungen erkennen.
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Musliminnen und Muslime sollen außerhalb der eigenen Wohnung weite Kleidung tragen, die nicht zu kurz oder durchsichtig ist.
Frage
Jüdinnen tragen, wie alle Menschen, unterschiedliche Kleidungen. Sehr traditionelle Jüdinnen tragen eine Perücke als Bedeckung ihrer Haare.
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Wer in die Hölle kommt, also verdammt wird und wer ins Paradies eintritt, entscheidet Allah ganz alleine. Frauen müssen selbst Verantwortung für ihr Handeln übernehmen können, was nicht möglich ist, wenn sie zu etwas gezwungen werden.
Frage
Das Judentum kennt eine Kleiderordnung nur für streng orthodoxe Jüdinnen und Juden. Natürlich gibt es aber, wie in jeder Religion, typische Kleidungsstücke für bestimmte Anlässe.
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Hallo Alina. Kopfbedeckungen von Geistlichen gehören zur kirchlichen Amtstracht und zeichnen sie als Vorsteher und Leiter des Gottesdienstes aus. Während der Liturgiefeier werden sie jedoch aus Ehrerbietung gegenüber Gott abgesetzt.
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Für jüdische Kinder gibt es keine spezielle Kleidung. Die Jungen tragen in der Synagoge und an anderen Orten ihrer Religion aber schon sehr früh eine Kippa und den „kleinen Tallit“ mit den Zizit.
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Kopftücher werden aus sehr verschiedenen Gründen getragen. Im Islam und manchen christlichen und jüdischen Glaubensrichtungen gehören sie zu den Kleiderregeln der Religionen. Im Alltag vieler anderer Menschen erfüllen sie dagegen viele praktische Aufgaben.