Pessach
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Das jüdische Fest, das an den Auszug der Israeliten aus Ägypten erinnert, heißt Pessach oder auch Ursprungsfest.
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Zusammen mit Wasser säuert Mehl, quillt auf und täuscht mehr vor als es ist. An Pessach geht es aber um Wahrheit und Aufrichtigkeit. Daher verbannen viele Juden die "Vortäuscher" Mehl und Nudeln an diesen Tagen aus dem Haus.
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Hallo Theresia, zusammen mit Wasser säuert Mehl, quillt auf und täuscht mehr vor als es ist. An Pessach geht es aber um Wahrheit und Aufrichtigkeit.
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Das heutige Pessachfest wurde nicht in einem bestimmten Jahr eingeführt.
Lexikon
Die Haggada enthält die Anleitung für den Sederabend. Er leitet das jüdische Pessachfest ein.
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An den Pessach-Tagen erinnern sich Jüdinnen und Juden an die Ereignisse kurz vor der Flucht ihrer Vorfahren aus Ägypten.
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Am Lammblut sollte der Todesengel die Häuser der Hebräer erkennen, an ihnen vorüber schreiten und die Kinder der hebräischen Familien verschonen.
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Hallo Juju. Pessach heißt "über etwas hinweg schreiten" und erinnert damit an einen sehr schwierigen, aber wichtigen "Schritt" der Israeliten.
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Nein, ein spezielles Opferfest wie im Islam gibt es im Judentum nicht.
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Das Lamm als Teil des Sedermahls erinnert Jüdinnen und Juden an ihr Vertrauen in Gott und an den Mut der Israeliten, mit dem sie einst den Ägyptern entgegen traten.
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Zur Zeit der Bibel begannen Jüdinnen und Juden das Jahr mit Pessach. Erst in Talmudzeiten nach Christi Geburt wurde der 1. Tischri der Neujahrstag. In beiden Fällen erkannten die Jüdinnen und Juden den Jahreswechsel an der dunklen Neumondnacht.
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