Religionen und Umweltschutz
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Im Judentum hat Umweltschutz Tradition. Die Natur gilt als schönes und einzigartiges Werk Gottes. Sie ist Lebensgrundlage für den Menschen.
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Alle Religionen haben eine Schöpfungsgeschichte und auch die Aufgabe, die Natur zu beschützen und zu bewahren.
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Die Heiligen Schriften warnen davor, Lebewesen aller Art zu töten. Über die praktische Bewahrung der Schöpfung ist aber wenig zu finden.
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Hindus sind zum Naturschutz verpflichtet, denn jedes Element ist zugleich eine Gottheit. Unter besonderem Schutz stehen Bäume.
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Jeder Mensch hat nach der Lehre des Baha’ullah ein Recht darauf, die Natur weitgehend intakt vorzufinden.
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Der Koran verlangt Respekt gegenüber der Natur. In den Hadithen gibt es sogar praktische Anregungen für den Naturschutz.
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Kirchen und Gemeinden engagieren sich seit vielen Jahren aktiv für den Umweltschutz. Die Bewahrung der Schöpfung steht in der Bibel.
Frage
Hallo Hi. Jede Religion ruft dazu auf, die Schöpfung zu bewahren und ihre Lebewesen zu schützen. Auch der Islam. Besonders ernst nehmen das aber buddhistische Mönche.
Frage
Ob die Welt ewig besteht, weiß niemand genau. Die Menschen können aber etwas dazu beitragen, dass es auf der Erde noch lange sehr schön bleibt.
Frage
Hallo Nopicolo. Gläubige im Judentum, Christentum, Islam und Bahaitum glauben, dass Gott den Menschen die Chance gibt, friedlich miteinander zu leben, sich gegenseitig zu helfen und die Erde zu bewahren. Ob sie sein Angebot annehmen, müssen die Menschen selbst entscheiden.