Bestattung

Lexikon
Musliminnen und Muslime werden ohne Sarg beerdigt. Das Gesicht zeigt Richtung Mekka. Viele Verwandte und Freunde sprechen ein Totengebet und bitten bei Gott für den Toten.
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Jüdische Grabfelder sehen meistens sehr schlicht aus. Blumen und sonstiger Grabschmuck sind traditionell nicht üblich auf einem jüdischen Grab. Nach einem Jahr wird ein Grabstein aufgestellt.
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Es gibt im Judentum die Tradition, dass die Hinterbliebenen von Verstorbenen nach einer Beerdigung eine Art symbolisches Essen bekommen.
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Beerdigung auf Hebräisch heißt: kevura.
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Ganz genau weiß das niemand. Aber jede Religion hat eine eigene Antwort auf diese Frage gefunden. Schau dich einmal um auf der Seite Tod in den Religionen.
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Wenn ein Mensch gestorben ist, werden die menschlichen Überreste, also der Leichnam normalerweise auf einem Friedhof beigesetzt. Dafür kann der Leichnam in einem Grab auf einem Friedhof beerdigt werden oder in einem Krematorium eingeäschert, also verbrannt werden, bis nur noch Asche überbleibt. Die Asche wird dann in eine Urne, also einen kleinen Behälter gefüllt und in Erde beigesetzt.
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Im Islam gibt es für Hochzeiten oder Bestattungsfeiern keine besonderen Gerichte. Es gelten nur die üblichen Speisevorschriften wie der Verzicht auf alles vom Schwein.
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Viele Hindus hüllen die Körper ihrer Verstorbenen in einfache weiße Leinenkleider oder -tücher.
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Heilige im Hinduismus werden in Indien wie alle Hindus auf einem freien Platz verbrannt.
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Hindu-Könige werden niemals in einem Tempel begraben.
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Der uralte Brauch, auf jüdische Gräber Steine zu legen, stammt aus der Zeit des Auszugs der Israeliten aus Ägypten.
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