Geschichte des Christentums
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Christinnen und Christen werden schon verfolgt seit es ihre Religion gibt. Heute hat sie die meisten Anhängenden, aber auch die meisten Gegner auf der Welt.
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Das Christentum hat sich aus dem Judentum entwickelt. Es ist nach Jesus Christus benannt. Er ist für Christinnen und Christen der Messias.
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Protestantinnen und Protestanten sind evangelische Christinnen und Christen. Ihren Namen verdanken sie der Geschichte ihrer Glaubensrichtung. Sie ist im Mittelalter aus dem Protest gegen Missstände in der katholischen Kirche entstanden.
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Abraham war für Gläubige im Judentum, Christentum, Islam, Bahaitum und Alevitentum der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte. Damit ist er für sie der gemeinsame Vater ihrer Religionen.
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Die Weihnachtsgeschichte steht in der Bibel. Sie erzählt, unter welchen Umständen Jesus vor mehr als 2000 Jahren geboren wurde.
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Das Christentum ist die Weltreligion mit den meisten Anhängenden. Ihm gehören zwei Milliarden Menschen an. Christentum, Judentum, Islam und Bahaitum verehren den einen Gott. Ihr gemeinsamer Urvater ist Abraham. Nur Christinnen und Christen verehren jedoch Jesus als Gottes Sohn und sogar Gott selbst.
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Die Heilige Schrift der Christinnen und Christen ist die Bibel. Sie besteht aus zwei Hauptteilen, dem Ersten und dem Zweiten Testament. In beiden Teilen erzählen Menschen spannende Erlebnisse von ihrem Glauben an Gott.
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Das Christentum entstand vor etwa 2000 Jahren. Nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus verbreiteten seine Anhänger seine Botschaft.
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Jesus hat im Judentum keine Stellung und Bedeutung.
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Die wichtigsten Informationen über einige Religionen in einem Dokument zum Herunterladen.
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Die ältesten Schriften sind 2900 Jahre alt und die jüngsten ungefähr 1100 Jahre alt.
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Im Judentum, Christentum und Islam gibt es viele Geschichten, an die alle drei glauben.