Speisevorschriften
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Der Talmud besteht aus der Mischna und der Gemara. Er erklärt die 613 Gebote und Verbote der Tora und gibt Jüdinnen und Juden damit Antworten auf alle wichtigen Fragen des Lebens. Der Talmud ist neben der Tora das wichtigste Buch der jüdischen Religion.
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Christinnen und Christen haben im Alltag keine strengen Speisevorschriften. Zu vielen ihrer Feste gibt es aber Gerichte mit Tradition und einer Bedeutung.
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Speisevorschriften gibt es in jeder Religion. Sie gelten aus verschiedenen Gründen im Alltag, für Festtage und Fastenzeiten, in manchen Religionen auch für die Art der Zubereitung.
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Schweine gelten im Islam als unrein. Daher sind alle Speisen mit Zutaten vom Schwein für Musliminnen und Muslime tabu.
Frage
Weil in den heiligen Schriften im Islam und im Judentum der Verzehr von Schweinefleisch verboten wird, essen Musliminnen und Muslime und Jüdinnen und Juden kein Schweinefleisch.
Frage
Wenn Muslime Schweinefleisch essen, dann werden sie nicht körperlich krank. Aber sie müssen den Verstoß gegen die Regel vor ihrem Gewissen und vor Allah vertreten.
Frage
Hallo Hussin. Nach den islamischen Speisevorschriften können Musliminnen und Muslime Frösche essen.
Frage
Eine Einladung zum Abendessen lehnen nur Mönche grundsätzlich ab, die einer besonders strengen Glaubensrichtung des Buddhismus angehören.
Frage
Die jüdischen Speiseregeln sind aus Anweisungen in der Tora entstanden.
Frage
Nach jüdischen Speiseregeln dürfen nur Tiere mit vier Beinen gegessen werden, die geteilte Klauen haben und außerdem Wiederkäuer sind. Beim Schwein sind zwar die Klauen geteilt, aber es käut nicht wieder.