Beichte

Frage
Ein Priester trägt nicht nur bei der Beichte eine Stola, sondern in jedem Gottesdienst.
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Die ersten Beichtstühle gab es im 16. Jahrhundert.
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Im 17. Jahrhundert wurden in Italien die ersten Beichtstühlen mit drei Kammern gebaut. Sie sorgten dafür, dass sich die Büßenden etwas aus dem Weg gehen konnten.
Filme
Wie Beichten funktioniert und wozu es gut ist, erfährst du in diesem Film.
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Hallo Samanta Sabrina. Vorhänge oder Türen schirmen die oder den Gläubigen, der beichtet und den Priester vor neugierigen Blicken anderer ab.
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Hallo Hildemudel. Im Beichtstuhl haben Gläubige die Möglichkeit, einem Priester ihre schlechten Taten und Gedanken zu beichten. Der Priester nimmt ihnen dann die Sünden ab.
Frage
Nur katholische Gläubige können das Bußsakrament empfangen. Aber jeder Mensch kann einem Priester etwas beichten.
Filme
Sich selbst mit einem kritischen Bick sehen und vor Gott und den Menschen geradebiegen, was schief gelaufen ist - das ist Büßen. 
Frage
Das kommt auf die Bauweise des Beichtstuhls an. Oft hat er zwei Türen - aber es gibt auch Beichtstühle, die Vorhänge statt Türen haben oder drei Türen.
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Evangelische Christinnen und Christen beichten Gott ihre Fehler ohne einen Pfarrer und bitten ihn selbst um Vergebung ihrer Sünden.
Frage
Viele Katholikinnen und Katholiken beichten ihre Fehler einem Priester. Über ihn bitten sie Gott um Vergebung. Alles Gesagte bleibt ein Beichtgeheimnis.
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