Jesiden

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Der Pfau ist das Symbol für Tausi-Melek als Oberhaupt der von Gott aus seinem Licht heraus geschaffenen sieben Engel.
Frage
Im Jesidentum gibt es als religiöse Würdenträger die beiden Gruppen der Scheichs und Pirs, ihre Stellung im Jesidentum ist vergleichbar mit einem Pfarrer im Christentum.
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Im Jesidentum sind Gebete wichtige religiöse Elemente des Lebens. Jesidinnen und Jesiden benennen ihre Gebete mit dem Begriff dua. Das Jesidentum kennt fünf tägliche Hauptgebete, die aber nicht alle zusammen verpflichtend sind.
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Im Jesidentum gibt es keine besonderen Gebetshäuser, in denen sich die Gläubigen zum Gemeinschaftsgebet versammeln.
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Im Jesidentum werden bei religiösen Festen und bei bestimmten Anlässen religiöse Texte vorgetragen. Diese Texte konnten über Jahrhunderte nur mündlich weitergeben werden.
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Beten ist im Jesidentum eine sehr persönliche Angelegenheit und ist im Tagesablauf verankert. Jesidinnen und Jesiden beten nach vorgegebenen Gebetstexten zu Gott und zu Heiligen, um ihnen so ganz nahe zu sein.
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Der Ursprung des jesidischen Glaubens liegt im Vorderen Orient. Das Hauptsiedlungsgebiet der Jesidinnen und Jesiden ist der Nordirak. Dort befindet sich auch ihr Religionszentrum Lalisch.
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Zu einem frühen Zeitpunkt ihres Lebens werden ezidische Jungen und Mädchen getauft.
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Hochzeiten haben im Jesidentum eine herausgehobene Bedeutung und gehören zu den wichtigsten Festtagen. Sie ist nur zwischen Jesidinnen und Jesiden erlaubt.
Frage
Neben den großen Weltreligionen gibt es vor allem in Asien und Afrika noch einige größere Religionen, lokale Religionen und auf der ganzen Welt unzählige kleine Glaubensgemeinschaften.
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