Jesiden

Lexikon
Lokale Pilgerstätte "Quba Siltan Êzîd" in Tiflis in Georgien.
Im Jesidentum gibt es keine besonderen Gebetshäuser, in denen sich die Gläubigen zum Gemeinschaftsgebet versammeln.
Lexikon
Eine Wanderung von Qawals durch eine jesidische Dorfgemeinschaft
Im Jesidentum werden bei religiösen Festen und bei bestimmten Anlässen religiöse Texte vorgetragen. Diese Texte konnten über Jahrhunderte nur mündlich weitergeben werden.
Lexikon
Jesiden beim Beten im Freien
Beten ist im Jesidentum eine sehr persönliche Angelegenheit und ist im Tagesablauf verankert. Jesidinnen und Jesiden beten nach vorgegebenen Gebetstexten zu Gott und zu Heiligen, um ihnen so ganz nahe zu sein.
Lexikon
Pfau als Symbol für Tausi Melek und das Jesidentum
Der Ursprung des jesidischen Glaubens liegt im Vorderen Orient. Das Hauptsiedlungsgebiet der Jesidinnen und Jesiden ist der Nordirak. Dort befindet sich auch ihr Religionszentrum Lalisch.
Lexikon
Mann befeuchtet Kopf eines Kindes bei der Taufe
Zu einem frühen Zeitpunkt ihres Lebens werden ezidische Jungen und Mädchen getauft.
Lexikon
Mann gibt anderem Mann einen Kuss auf die Hand
Hochzeiten haben im Jesidentum eine herausgehobene Bedeutung und gehören zu den wichtigsten Festtagen. Sie ist nur zwischen Jesidinnen und Jesiden erlaubt.
Frage
Statue des chinesischenbPhilosophen Konfuzius
Neben den großen Weltreligionen gibt es vor allem in Asien und Afrika noch einige größere Religionen, lokale Religionen und auf der ganzen Welt unzählige kleine Glaubensgemeinschaften.
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